- Exklusive Angebote
- Inspirierende Neuheiten
- Persönliche Einladungen zu Kunst-Events
Niki Hare
Niki Hare vermag es, das Unsagbare in ein kunstvolles und unvergessliches Erlebnis zu verwandeln. Dafür verbindet sie Sprache und Farbe zu einer innovativen Ausdrucksform, die Emotionen in… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen Interview
Imagined
Wordpaintings
ab € 649
Imagined
Wordpaintings
ab € 649
Art is Freedom
Wordpaintings
ab € 649
Art is Freedom
Wordpaintings
ab € 649
The Right Place
Wordpaintings
ab € 499
The Right Place
Wordpaintings
ab € 499
Time Will Tell
Wordpaintings
ab € 499
Time Will Tell
Wordpaintings
ab € 499
How It Seems
Wordpaintings
ab € 499
How It Seems
Wordpaintings
ab € 499
Forever
Wordpaintings
ab € 399
Forever
Wordpaintings
ab € 399
It's Not One Thing
Wordpaintings
ab € 499
It's Not One Thing
Wordpaintings
ab € 499
Search
Wordpaintings
ab € 649
Search
Wordpaintings
ab € 649
This Moment
DARLINGS
€ 199
This Moment
DARLINGS
€ 199
Hintergrundinformationen zu Niki Hare
Einführung
Niki Hare vermag es, das Unsagbare in ein kunstvolles und unvergessliches Erlebnis zu verwandeln. Dafür verbindet sie Sprache und Farbe zu einer innovativen Ausdrucksform, die Emotionen in spektakuläre Typografie übersetzt.
In ihren Wordpaintings werden Gefühle und Gedanken zu einem lebendigen Erlebnis, das persönlich für jeden Betrachter und zugleich für alle Welt zugänglich ist. Niki Hare entwirft eine eigene visuelle Sprache voller Lebensenergie, die weder Anfang noch Ende hat, wohl aber philosophische Tiefe. Mit Sprache und Schrift drückt sie in besonders farbenfroher Manier aus, wofür es eigentlich keine Worte gibt. Dabei legt sie großen Wert auf die Namensgebung ihrer Werke. Nicht selten lässt sie sich von bekannten Größen der Philosophie inspirieren. Manchmal steht ein Titel, der sich z.B. auf eine Schrift von Jean-Paul Sartre bezieht, am Anfang des gesamten Prozesses und dient Hare als Ausgangspunkt, von dem sich die Arbeit entwickeln kann.
Ehrlichkeit und Direktheit stehen bei den Aussagen der Wordpaintings im Vordergrund. Hare holt die Wörter und Gedanken aus ihrem Inneren, ohne sie zu filtern und zu verändern. Sie sind ein Teil von ihr. Jedes Werk ist somit ein Blick in die Seele der Künstlerin und Ausdruck ihrer ständigen Auseinandersetzung mit dem eigenen Dasein.
„Maybe I am a poet with no language except that of paint”
Die Arbeiten leben von der Spontanität der Künstlerin, folgen aber einem gewissen Ablauf. Dabei verbindet Hare kontrastierende Farbverläufe mit Überlagerungen, Transparenz und lasierendem Farbauftrag, so dass die Buchstaben förmlich zu schweben scheinen. Über eine besondere Form der Darstellung erzeugt sie Spannung zwischen den verschiedenen Schichten: während sie den Hintergrund von hell nach dunkel abstuft, gibt sie den Buchstaben einen umgekehrten Farbverlauf und verleiht ihnen somit mehr Sichtbarkeit und Kontrast.
Aus dem Übereinander der verschiedenen Schichten entsteht eine komplexe Komposition, die mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. Sie ist bei Hare stets eine Neuinterpretation des Vertrauten und somit eine neue Sichtweise, die uns zum Perspektivwechsel und zur Reflexion anregt.
Niki Hare ist bildende Künstlerin mit Sitz in Tewkesbury im Vereinigten Königreich. Sie arbeitet mit vielen verschiedenen Materialien und Medien. Jedoch ist es die direkte, unmittelbare Arbeitsweise mit dem Pinsel, die sie bevorzugt. Auf diese Art kann sie die ungebändigte Kraft der Farben direkt für die Umsetzung ihrer Ideen einsetzen. Ihre Arbeiten sind international begehrt und werden in Ausstellungen im Vereinigten Königreich, in Deutschland und in den USA gezeigt.
In ihren Wordpaintings werden Gefühle und Gedanken zu einem lebendigen Erlebnis, das persönlich für jeden Betrachter und zugleich für alle Welt zugänglich ist. Niki Hare entwirft eine eigene visuelle Sprache voller Lebensenergie, die weder Anfang noch Ende hat, wohl aber philosophische Tiefe. Mit Sprache und Schrift drückt sie in besonders farbenfroher Manier aus, wofür es eigentlich keine Worte gibt. Dabei legt sie großen Wert auf die Namensgebung ihrer Werke. Nicht selten lässt sie sich von bekannten Größen der Philosophie inspirieren. Manchmal steht ein Titel, der sich z.B. auf eine Schrift von Jean-Paul Sartre bezieht, am Anfang des gesamten Prozesses und dient Hare als Ausgangspunkt, von dem sich die Arbeit entwickeln kann.
Ehrlichkeit und Direktheit stehen bei den Aussagen der Wordpaintings im Vordergrund. Hare holt die Wörter und Gedanken aus ihrem Inneren, ohne sie zu filtern und zu verändern. Sie sind ein Teil von ihr. Jedes Werk ist somit ein Blick in die Seele der Künstlerin und Ausdruck ihrer ständigen Auseinandersetzung mit dem eigenen Dasein.
„Maybe I am a poet with no language except that of paint”
Die Arbeiten leben von der Spontanität der Künstlerin, folgen aber einem gewissen Ablauf. Dabei verbindet Hare kontrastierende Farbverläufe mit Überlagerungen, Transparenz und lasierendem Farbauftrag, so dass die Buchstaben förmlich zu schweben scheinen. Über eine besondere Form der Darstellung erzeugt sie Spannung zwischen den verschiedenen Schichten: während sie den Hintergrund von hell nach dunkel abstuft, gibt sie den Buchstaben einen umgekehrten Farbverlauf und verleiht ihnen somit mehr Sichtbarkeit und Kontrast.
Aus dem Übereinander der verschiedenen Schichten entsteht eine komplexe Komposition, die mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile. Sie ist bei Hare stets eine Neuinterpretation des Vertrauten und somit eine neue Sichtweise, die uns zum Perspektivwechsel und zur Reflexion anregt.
Niki Hare ist bildende Künstlerin mit Sitz in Tewkesbury im Vereinigten Königreich. Sie arbeitet mit vielen verschiedenen Materialien und Medien. Jedoch ist es die direkte, unmittelbare Arbeitsweise mit dem Pinsel, die sie bevorzugt. Auf diese Art kann sie die ungebändigte Kraft der Farben direkt für die Umsetzung ihrer Ideen einsetzen. Ihre Arbeiten sind international begehrt und werden in Ausstellungen im Vereinigten Königreich, in Deutschland und in den USA gezeigt.
Vita
Geboren 1971
Lebt und arbeitet in Tewkesbury, England.
Lebt und arbeitet in Tewkesbury, England.
Auszeichnungen
2020 | Wells Art Contemporary, JGM Gallery Exhibition Prize |
2012 | RGB Awards, Bristol, Photography |
Ausstellungen
2023 | Rich Art Gallery, Taichung, Taiwan |
2021 | Chasen Galleries, Sarasota, USA AHOY! Art Gallery, Palma, Spanien |
2020 | Blaue Stunde X ‘All Stars’, Altes Pfandhaus, Köln, Deutschland Blues, Song Word Art House, Los Angeles, USA Annual Open Exhibition, Royal West of England Academy, Bristol, England |
2019 | Hidden Gallery, Bristol, England Annual Open Exhibition, Royal West of England Academy, Bristol, England London Art Fair, London, England Contemporary Art Fair Zürich, Schweiz |
2018 | Blaue Stunde VIII, Altes Pfandhaus, Köln, Deutschland Old House-New Art Symposium, Istanbul, Türkei |
2017 | EWAAC, La Galleria, Pall Mall, London, England Annual Open Exhibition, Royal West of England Academy, Bristol, England |
2016 | ING Discerning Eye, Mall Galleries, London, England EWAAC 2016, La Galleria, Pall Mall, London, England |
2015 | Annual Open Exhibition, Royal West of England Academy, Bristol, England Roses Theatre, Tewkesbury, England The Open West 15, The Wilson, Cheltenham, England David Simon Contemporary, Bath, England DRAWN, Royal West of England Academy, Bristol, England |
2014 | New English Art Club, Mall Galleries, London, England Threadneedle Space, Mall Galleries, London, England Society of Women Artists, Mall Galleries, London, England |
2013 | Society of Women Artists, Mall Galleries, London, England Blaue Stunde V, Altes Pfandhaus, Köln, Deutschland SELF, Royal Society of Portrait Painters, Mall Galleries, London, England DRAWN, Royal West of England Academy, Bristol, England Blaue Stunde IV, Altes Pfandhaus, Köln, Deutschland |
Interview
Picasso sagte einst, „Du machst keine Kunst, du findest sie“. Wo findest du deine Kunst?
Ich finde sie überall, im Alltäglichen und Gewöhnlichen. Es ist nicht so aufregend, es geht mehr darum, zurechtzukommen, und die Malerei ist meine Art, zurechtzukommen.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Ich habe einen Gedanken oder eine Idee und dann male ich sie, ich denke nicht allzu viel über den Prozess nach. Manchmal habe ich eine neue Idee für einen Prozess und probiere sie mit dem nächsten Gedanken aus. Ich liebe es, mit neuen Verfahren zu experimentieren, aber wenn ich male, möchte ich nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur malen. Ich male ziemlich schnell und mag es, wenn die Dinge ein wenig durcheinandergeraten, weil die Schichten nicht ganz trocken sind. Das Wesen einer Idee oder eines Gefühls ist flüchtig, also muss alles auf einmal gemacht werden.
Dein Lieblingsbuch?
So the Wind Won’t Blow It All Away, von Richard Brautigan. Es gibt so viele Bücher, die ich liebe, aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, wäre es dieses.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Ich hätte gerne meinen Großonkel mütterlicherseits getroffen, Mathias Goeritz, einen Künstler und Architekten. Ich hätte ihn beinahe in Mexiko getroffen, aber leider ist er kurz vorher gestorben. Es gäbe nichts Besonderes zu besprechen, nur Kunst, nehme ich an, aber das ist ja heute alles ganz anders.
Wie kamst du zur Kunst?
Ich habe schon immer gerne Dinge gemacht, ich habe es nicht als Kunst gesehen, das tue ich immer noch nicht. Es ist meine Art, die Welt zu sehen.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Ich werde nicht wirklich von Menschen beeinflusst; meine Inspiration sind die kleinen Details in der Welt um mich herum und was immer mir in den Sinn kommt.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
Ich denke, ich würde zu meinen Anfängen zurückkehren und versuchen, es noch besser zu machen.
Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Seltsamerweise interessiere ich mich sehr für Motorsport, vor allem für Bergrennen. Vor der Malerei habe ich mein ganzes Leben lang mit Pferden gearbeitet, ich vermisse die Pferde. Ansonsten ist da noch mein Garten hinter dem Studio 2, den ich aus Brachland geschaffen habe und der jetzt voller Salat ist.
Woran arbeitest du zurzeit?
Im Atelier zu Hause kreiere ich Wortmalereien, experimentiere mit Oberflächen und Farben. Im Atelier 2 arbeite ich hauptsächlich an Ölbildern, die vom nächtlichen Garten inspiriert sind. Ich bin wirklich langweilig, aber ich arbeite weiter!
Ich finde sie überall, im Alltäglichen und Gewöhnlichen. Es ist nicht so aufregend, es geht mehr darum, zurechtzukommen, und die Malerei ist meine Art, zurechtzukommen.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Ich habe einen Gedanken oder eine Idee und dann male ich sie, ich denke nicht allzu viel über den Prozess nach. Manchmal habe ich eine neue Idee für einen Prozess und probiere sie mit dem nächsten Gedanken aus. Ich liebe es, mit neuen Verfahren zu experimentieren, aber wenn ich male, möchte ich nicht darüber nachdenken, sondern einfach nur malen. Ich male ziemlich schnell und mag es, wenn die Dinge ein wenig durcheinandergeraten, weil die Schichten nicht ganz trocken sind. Das Wesen einer Idee oder eines Gefühls ist flüchtig, also muss alles auf einmal gemacht werden.
Dein Lieblingsbuch?
So the Wind Won’t Blow It All Away, von Richard Brautigan. Es gibt so viele Bücher, die ich liebe, aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, wäre es dieses.
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Ich hätte gerne meinen Großonkel mütterlicherseits getroffen, Mathias Goeritz, einen Künstler und Architekten. Ich hätte ihn beinahe in Mexiko getroffen, aber leider ist er kurz vorher gestorben. Es gäbe nichts Besonderes zu besprechen, nur Kunst, nehme ich an, aber das ist ja heute alles ganz anders.
Wie kamst du zur Kunst?
Ich habe schon immer gerne Dinge gemacht, ich habe es nicht als Kunst gesehen, das tue ich immer noch nicht. Es ist meine Art, die Welt zu sehen.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Ich werde nicht wirklich von Menschen beeinflusst; meine Inspiration sind die kleinen Details in der Welt um mich herum und was immer mir in den Sinn kommt.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
Ich denke, ich würde zu meinen Anfängen zurückkehren und versuchen, es noch besser zu machen.
Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Seltsamerweise interessiere ich mich sehr für Motorsport, vor allem für Bergrennen. Vor der Malerei habe ich mein ganzes Leben lang mit Pferden gearbeitet, ich vermisse die Pferde. Ansonsten ist da noch mein Garten hinter dem Studio 2, den ich aus Brachland geschaffen habe und der jetzt voller Salat ist.
Woran arbeitest du zurzeit?
Im Atelier zu Hause kreiere ich Wortmalereien, experimentiere mit Oberflächen und Farben. Im Atelier 2 arbeite ich hauptsächlich an Ölbildern, die vom nächtlichen Garten inspiriert sind. Ich bin wirklich langweilig, aber ich arbeite weiter!
Diese Künstler könnten Ihnen auch gefallen