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Stephanie Kloss
CALIFORNIA DREAMING „California Dreaming“ nimmt uns mit auf eine Zeitreise, zurück in das Kalifornien der 50er und 60er, als der American Dream im Golden State seine Blütephase erlebte.… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
o.t. (Matterhorn)
Alps
€ 3.790
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O.T. (Eldorado IV)
ELDORADO
ab € 599
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O.T. (Eldorado I)
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O.T. (Eldorado III)
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O.T. (Eldorado II)
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O.T. (Eldorado V)
ELDORADO
ab € 499
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ab € 499
O.T. (Caracas I)
CARACAS
ab € 449
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ab € 449
O.T. (Caracas III)
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O.T. (Caracas II)
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ab € 449
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MULHOLLAND DRIVE
California Dreaming
ab € 399
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California Dreaming
ab € 399
Hintergrundinformationen zu Stephanie Kloss
Einführung
CALIFORNIA DREAMING
„California Dreaming“ nimmt uns mit auf eine Zeitreise, zurück in das Kalifornien der 50er und 60er, als der American Dream im Golden State seine Blütephase erlebte. Hollywood, Beverly Hills und Palm Springs waren zu den Zentren des gesellschaftlichen Lebens avanciert – ausladende Wohnhäuser in funktionalem Design, satte Grünflächen und türkisblaue Pools zum Sinnbild der Moderne geworden. Architekten wie Richard Neutra, John Lautner und Albert Frey schufen die Wohnträume der kalifornischen Elite und schrieben mit ihren Bauwerken Architekturgeschichte. Stephanie Kloss‘ neuer Werkzyklus versteht sich als eine Hommage an die großartigen Baumeister der Klassischen Moderne und nimmt uns mit auf die Spuren der Mid-Century Modern Architecture in Südkalifornien.
Schon auf den ersten Blick scheinen Kloss‘ Arbeiten überraschend vertraut zu sein. Und tatsächlich kennen wir diese Häuser: John Lautners Goldstein House in Los Angeles beispielsweise, war Drehort für Filme wie „The Big Lebowski“ oder „3 Engel für Charlie“. Das großflächige Grundstück der Frank Sinatra Residence bildete den Schauplatz für etliche Episoden der Erfolgsserie „Mad Men“. Auch Kloss‘ Fotografien könnten einem Film über das Hollywood der 50er Jahre entstammen – gleich einer Living Sculpture entdecken wir in jeder Arbeit dieselbe bestechend schöne Protagonistin, die den schlichten architektonischen Formen Leben einzuhauchen scheint. Sie zieht uns subtil in das Geschehen hinein und erlaubt uns den Blick in eine Welt, die unseren Augen normalerweise verschlossen bleiben würde. Und gerade dieser spannungsvolle Kontrast zwischen Narrativität und der klaren, formalen Bildsprache der Künstlerin ist es, der die so außergewöhnlich atmosphärische Stimmung der Serie „California Dreaming“ ausmacht.
Stephanie Kloss’ Faszination für Kunst und Architektur ist ihren Werken spürbar anzumerken: 1994 absolvierte sie an der Technischen Universität in Berlin das Studium der Architektur, rasch folgte ein Aufbaustudium im Bereich Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Hier studierte sie gemeinsam mit Thomas Struth, Candida Höfer und Marie-Jo Lafontaine. Inzwischen wurden ihre Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt im renommierten Martin-Gropius-Bau in Berlin.
Sarah Fassio
„California Dreaming“ nimmt uns mit auf eine Zeitreise, zurück in das Kalifornien der 50er und 60er, als der American Dream im Golden State seine Blütephase erlebte. Hollywood, Beverly Hills und Palm Springs waren zu den Zentren des gesellschaftlichen Lebens avanciert – ausladende Wohnhäuser in funktionalem Design, satte Grünflächen und türkisblaue Pools zum Sinnbild der Moderne geworden. Architekten wie Richard Neutra, John Lautner und Albert Frey schufen die Wohnträume der kalifornischen Elite und schrieben mit ihren Bauwerken Architekturgeschichte. Stephanie Kloss‘ neuer Werkzyklus versteht sich als eine Hommage an die großartigen Baumeister der Klassischen Moderne und nimmt uns mit auf die Spuren der Mid-Century Modern Architecture in Südkalifornien.
Schon auf den ersten Blick scheinen Kloss‘ Arbeiten überraschend vertraut zu sein. Und tatsächlich kennen wir diese Häuser: John Lautners Goldstein House in Los Angeles beispielsweise, war Drehort für Filme wie „The Big Lebowski“ oder „3 Engel für Charlie“. Das großflächige Grundstück der Frank Sinatra Residence bildete den Schauplatz für etliche Episoden der Erfolgsserie „Mad Men“. Auch Kloss‘ Fotografien könnten einem Film über das Hollywood der 50er Jahre entstammen – gleich einer Living Sculpture entdecken wir in jeder Arbeit dieselbe bestechend schöne Protagonistin, die den schlichten architektonischen Formen Leben einzuhauchen scheint. Sie zieht uns subtil in das Geschehen hinein und erlaubt uns den Blick in eine Welt, die unseren Augen normalerweise verschlossen bleiben würde. Und gerade dieser spannungsvolle Kontrast zwischen Narrativität und der klaren, formalen Bildsprache der Künstlerin ist es, der die so außergewöhnlich atmosphärische Stimmung der Serie „California Dreaming“ ausmacht.
Stephanie Kloss’ Faszination für Kunst und Architektur ist ihren Werken spürbar anzumerken: 1994 absolvierte sie an der Technischen Universität in Berlin das Studium der Architektur, rasch folgte ein Aufbaustudium im Bereich Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Hier studierte sie gemeinsam mit Thomas Struth, Candida Höfer und Marie-Jo Lafontaine. Inzwischen wurden ihre Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt im renommierten Martin-Gropius-Bau in Berlin.
Sarah Fassio
Vita
1967 | geboren in Karlsruhe |
1994 | Diplom in Architektur (Dipl-Ing) |
1988 - 1994 | Technische Universität Berlin; Fachbereich Architektur |
1998 | Postgraduierten-Diplom Medienkunst |
1995 - 1998 | Hochschule für Gestaltung (HfG), Karlsruhe, Fachbereich Medienkunst |
Klasse Prof. Thomas Struth, Prof. Candida Höfer (Fotografie) | |
Klasse Prof. Marie-Jo Lafontaine (Plastik / Multimedia) | |
1996 - 1997 | Tutorin für die Klasse von Prof. Marie -Jo Lafontaine (Plastik/ Multimedia) |
Studentische Mitarbeiterin, Videoschnitt am ‚Zentrum für Kunst- und Medientechnologie’ (ZKM), Karlsruhe; | |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Fachbereich Architektur; Prof. Oertel, HfG, Karlsruhe | |
Ausstellungen
2006 | „Brasilia, Bangkok, Berlin“, Galerie Laura Mars, Berlin |
„Gas“, Commes des Garcons Guerilla Store, Berlin | |
2005 | „Suchfunktionen“, mit Marcus Kaiser, Stefan Lux, Abel Neue Kunst, Berlin |
„O.T.“, glue, mit Rainer Kamlah, Berlin | |
„Paare“, mit Sigrun Paulsen, kuratiert von Dr, Annemarie Freybourg DRK Kliniken Westend, Berlin | |
2004 | „Licht“, Zeitgenössische Fotografie; Grupenausstellung mit u.a.M. Brandmeier, S. Bürner, N. Czech,C. Goedicke, A. Koch, T. Neumann, H. Norberg, H. Specker, C. Zück; glue, Berlin |
„glue“; Gruppenausstellung, Eröffnung Kunstraum glue, Berlin | |
2003 | „Kammern, Wände“, Fotoausstellung mit u.a. M. Brandmeier, M. Kaiser, H. Specker ; Galerie Fleisch, Berlin |
„IF“; Ausstellung und internationales Kunst-Symposium; Center of Contemporary Public Arts, Bitola, Mazedonien, unterstütz vom Institut für Auslandsbeziehungen IFA, Katalog | |
„Terrarium“; Einzelausstellung, Galerie ‚Laura Mars Group’, Berlin | |
2002 | „Pool“; Einzelausstellung; Freibad Letzigraben, Zürich, Schweiz |
„laura mars Gruppenausstellung“, Galerie ‚Laura Mars Group’, Berlin | |
„Stardust Deluxe“; Kunstaktion zur Popkultur – artnights by Häagen-Dazs, Lisa Lounge, Berlin | |
„Bad Hotel“; Gruppenausstellung, Theater Gessnerallee, Zürich | |
2001 | „Bei Einbruch der Dunkelheit“; Einzelausstellung, Volksbank, Karlsruhe |
„novalog“; festival of new-media experience, Staatsbank, Berlin | |
2000 | „Punk“; Gruppenausstellung, Galerie ‚Maschenmode’, Berlin |
1999 | „Work is Personal“; Gruppenausstellung; Galerie Eigen+Art, Berlin |
„Hauptstadtkulturkonferenz – Junge Kunst in Berlin“; Gruppenausstellung, Konrad Adenauer Stiftung, Berlin | |
„program“; Gruppenausstellung and Eröffnung des Projektraums ‚Maschenmode’, Berlin | |
1998 | „Bei Einbruch der Dunkelheit“; Einzelausstellung, KdB, Berlin |
1997 | „Haut“; Gruppenausstellung, Orgelfabrik, Karlsruhe |
„Fünf Jahre“; Gruppenausstellung, Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe; Katalog | |
1996 | „Testbild“; Kunstwettbewerb, 3. Preis, ZKM-Schaufenster, Karlsruhe |
„Stereolog“; Gruppenausstellung, Galerie ‚Ob-Art’, Karlsruhe | |
„Accrochage“; Gruppenausstellung, Galerie ‚Ob-Art’, Karlsruhe |
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