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Über Xavier PortelaEinführung Die Kunstwerke von Xavier Portela leuchten in solch überwältigenden Farben, dass man denken könnte, selbst zwischen den illuminierten Neontafeln zu stehen. Dabei kann man die bebende Geräuschkulisse von Metropolen wie…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Einführung
Die Kunstwerke von Xavier Portela leuchten in solch überwältigenden Farben, dass man denken könnte, selbst zwischen den illuminierten Neontafeln zu stehen. Dabei kann man die bebende Geräuschkulisse von Metropolen wie Tokio oder New York förmlich hören. Genau hier liegt die Absicht des Künstlers, denn Portela empfindet in seiner Werkreihe „Glow“ das pochende Sensationsgefühl nach, das man in den Straßen von pulsierenden Großstädten empfindet. „In der Straßenfotografie gibt es noch viel mehr als den ausgewählten Bildausschnitt, denn es kommen Variablen wie Temperatur, Geräusche, Menschen und Gerüche dazu“, sagt der Künstler. Es war im Jahr 2014 in Tokio, als Portela diese aufsteigenden Sinneseindrücke erstmals mit seiner Kamera festhalten wollte. Allerdings stieß er damals an die Grenzen der Nachtfotografie – die entstandenen Arbeiten erschienen ihm zu statisch und konnten die Stimmung der japanischen Metropole nicht transportieren. Dies war die Initialzündung für seine faszinierende Technik: Portela änderte die Farbgebung und ließ sich dabei von der Manga-Ästhetik inspirieren. Er übersättigte die Farben, um ebenjene Atmosphäre zu erschaffen, die ihn selbst zwischen den beleuchteten Hochhausschluchten stets übermannte und sprachlos machte.
Das verblüffende Ergebnis sind außergewöhnliche Fotomanipulationen in schrillem Pink und Himmelblau, die eine elektrisierende Spannung erzeugen. Schon beim ersten Anblick offenbaren die Werke eine kraftvolle Sogwirkung – und der Betrachter wird sich impulsiven Sinneseindrücken gewahr, die sonst nur in der eigenen Erinnerung zu finden sind.VITA
Xavier Portela hat belgisch-portugiesische Wurzeln und ist Autodidakt. Er hat als freiberuflicher Fotograf und Filmemacher internationale Werbekampagnen für Kunden wie Volkswagen, Bose oder Coca Cola kreiert. Portela lebt und arbeitet in Brüssel.INTERVIEW
Picasso sagte einst, „Du machst keine Kunst, du findest sie“. Wo findest du deine Kunst?
In Abweichungen, Brüchen und Mißgeschicken, die in der Regel Ausdruck der Gefühle eines Menschen sind.
Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Ich mag es schnell, also suche ich vom Konzept bis zum konkreten Prototyp einfach nach dem einfachsten Weg, es zu verwirklichen. Wenn dann etwas meine Neugierde weckt, verfeinere ich es mit einem aufwändigeren Ansatz. Das kann eine bessere Logistik in Bezug auf die Ausrüstung, den Zeitplan usw. oder eine umfassendere Post-Produktion sein. Ich mag es nicht, Dinge komplizierter zu machen, als sie wirklich sind.
Dein Lieblingsbuch?
Schwierige Frage! Ich habe 2 im Kopf
Eine kurze Geschichte der Zeit von Stephen Hawking
Sapiens: Eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Noah Harari
Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Sougwen Chung. Der Ursprung ihrer Forschung über die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
Wie kamst du zur Kunst?
Bin ich zur Kunst gekommen? Ich habe nie wirklich versucht, in die Kunst einzusteigen, aber jemand fragte mich, ob er einen Abzug von einem meiner Fotos kaufen könnte, das war wohl der Moment.
Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Diejenigen, die mir am meisten am Herzen liegen, Familie und enge Freunde.
Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?
Ich bin mir nicht sicher... ich werde wahrscheinlich die Zukunft abwarten, um zu sehen, ob es sich lohnt.
Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Digitale Kunst, KI, Weltraumforschung ... und so viel mehr. Ehrlich gesagt bin ich zu neugierig und habe nicht genug Zeit, um alles zu erforschen.
Woran arbeitest du zurzeit?
Derzeit erforsche ich mehr digitale Kunst und versuche herauszufinden, wo sich Fotografie, Video und 3D in meinen Projekten kreuzen können.