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The Empire State Building

Grösse:
70 x 112
100 x 160
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 70 x 112 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Spessart-Eiche schwarz, 74,4 x 116,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 70 x 112 cm (Außenmaß)
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 100 x 160 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Spessart-Eiche schwarz, 104,4 x 164,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 100 x 160 cm (Außenmaß)
The Empire State Building
2016 / 2021 JMR06
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Jack Marijnissen inszeniert die Sehnsuchtsmetropole New York in einer mitreißenden, entrückten Atmosphäre. Seine Fotografie „Sunset in Midtown NYC“ zeigt die ikonische Skyline im gleißenden Abendlicht. Die ganze Wirklichkeit der Stadt offenbart sich exakt in diesem Moment: Marijnissen hält das Licht und die Farben in einer kunstvollen Komposition fest. Das Tageslicht wird bald ganz verschwinden und der Lärm verwandelt sich irgendwann wieder in nächtliche Stille – doch die magische Atmosphäre dieses einzigen Augenblicks bleibt bestehen. Der niederländische Künstler durchwandert die Straßen von New York bevorzugt zur Zeit der blauen Stunde, am frühen Morgen, wenn die Sonne aufgeht oder während der Zeit der Dämmerung nach Sonnenuntergang. In seinen eigenen Worten: „Es ist wirklich erstaunlich, was für einen Unterschied es macht, wenn man durch die Straßen geht und alles noch ruhig und friedlich ist.“ Jack Marijnissen greift mit seiner Kamera nach dieser Stille und hält sie in fotografischer Perfektion für die Ewigkeit fest.

Das LUMAS Werk „Sunset in Midtown NYC“ ist mit einem vorgeblendeten, handgefertigten Holzrahmen veredelt und erhält dadurch eine besondere Anmutung. Als Betrachter schaut man wie durch ein hölzernes Sprossenfenster auf die Stadt. Dabei spürt man regelrecht die einkehrende Stille, die sich mit dem Sonnenuntergang ganz langsam über das Rauschen der Metropole legt. Marijnissen: „Die Farben und Menschen, die sich mit der Architektur in den Städten vermischen, geben mir die Energie und den Willen, meine Fotos zu erschaffen.“
VITA
- Geboren in St. Willebrord, Niederlande
- Studium an der School of Photography in Apeldoorn, Niederlande
- Mehrfach nominiert für die Fine Art Photography Awards (Kategorien: Fine Art, Cityscape)
- Mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen, etwa in der Fotogalerie Utrecht sowie auf der Contemporary Art Fair in Amsterdam
- Lebt und arbeitet in Lüttich, Belgien
INTERVIEW

Picasso sagte einst, „Du machst keine Kunst, du findest sie“. Wo findest du deine Kunst?
Ehrlich gesagt, suche ich nicht aktiv nach Kunst. Aber wenn ich sie finde, läuft mir ein Schauer über den Rücken.

Von der Idee bis zur Verwirklichung: Wie gehst du an deine Arbeiten heran?
Als Erstes suche ich nach einer Stadt, die ich gerne sehen würde. Dann recherchiere ich interessante Orte und Gebäude und erkunde mit Google Earth die Straßen, bevor ich wirklich hinreise. Als Nächstes entscheide ich, in welchem Monat ich dorthin möchte, und buche Flüge und Hotels. Sobald alles gebucht ist, mache ich einen Plan mit allen Gebäuden, die ich besuchen will, wann ich sie besuchen will, und erkundige mich, ob ich Tickets brauche und so weiter. Leider kann ich das Wetter nicht planen. Wenn ich dann wieder zu Hause bin, fange ich an, die Fotos auf meinem Computer zu bearbeiten. Ich sichte sie, suche mir die Besten aus und bearbeite sie.
Ein Fotograf sollte objektiv sein, aber das ist nicht immer einfach. In manchen Fällen denkt man, man hat einen super Job gemacht und tolle Fotos geschossen, aber so ist es nicht immer. Wenn ich mit einem Foto zufrieden bin, stelle ich es zum Verkauf, sodass Leute es kaufen können. Alle meine Fotos werden in einem professionellen Fotolabor entwickelt.


Dein Lieblingsbuch?
Ich bin keine richtige Leseratte. Ich lese gerne die Zeitschrift National Geographic oder Magazine über Fotografie oder Wein.


Mit welchem Künstler würdest du gerne Kaffee trinken und worüber würdet ihr sprechen?
Ich trinke keinen Kaffee, aber ich würde gerne mit David Bowie bei einer Tasse Tee reden. Die Diskussion würde über etwas gehen, dass er bereut oder während seines turbulenten Lebens zu tun vergessen hat.

Wie kamst du zur Kunst?
Als ich 15 war, besuchten wir das Louvre bei einem Schulausflug nach Paris. Dort sah ich das erste Mal großartige Künstler, Architektur und Kunst in allen Farben und Größen. Das war der Moment, in dem es bei mir Klick gemacht hat.

Welche Menschen in deiner Umgebung beeinflussen dich?
Schon sehr früh inspirierte mich Anton Corbijn, seine Fotografie war und ist immer noch großartig. Ansel Adams ist auch einer meiner Lieblingskünstler. Heutzutage checke ich auch regelmäßig Social Media, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Stell dir vor, du hast eine Zeitmaschine. Wohin geht die Reise?

Ich würde ins Jahr 2090 reisen in der Hoffnung, meine vier Kinder im Erwachsenenalter zu sehen und zu sehen, ob sie glücklich sind. Obwohl… wenn ich es mir recht überlege, würde ich mich, glaube ich, nicht trauen, auch wenn ich die Chance hätte. Dann würde ich vielleicht doch eher ins Jahr 1970 reisen, das Jahr in dem ich geboren wurde und sehen, wie die Welt damals wirklich war.

Deine größte Leidenschaft abseits der Kunst?
Meine andere Leidenschaft ist es, so viel ich kann über Wein zu lernen. Eine gute Flasche Wein zu produzieren ist für mich auch eine Kunst.

Woran arbeitest du zurzeit?
Im Moment bereite ich meine nächste Reise vor. Im Frühling reise ich nach London, um dort zu fotografieren.



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