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Christopher Martin
Gläserne Welten Wer einmal die Pariser Sainte Chapelle betreten hat, weiß um die spektakuläre Wirkung von Glasmalerei. Im Sonnenlicht verwandelt sich die frühere Palastkapelle in ein… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Staccato
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Hintergrundinformationen zu Christopher Martin
Einführung
Gläserne Welten
Wer einmal die Pariser Sainte Chapelle betreten hat, weiß um die spektakuläre Wirkung von Glasmalerei. Im Sonnenlicht verwandelt sich die frühere Palastkapelle in ein wundersames, eindrucksvolles Farbspiel: Eine ähnliche Wirkung erlebt man beim Betrachten von Christopher Martins Werken. Strahlendes Azurblau, sattes Rot und Orange verbindet der amerikanische Künstler zu wiederkehrenden Mustern in fulminanter Leuchtkraft. Martin unterzieht die jahrhundertealte Tradition der Glasmalerei einer spannenden Neuinterpretation.
Der Künstler bringt die Farbe in verschiedenen Phasen auf das Glas auf. Dabei beginnt er mit jenen Elementen, die schlussendlich im Bildvordergrund sichtbar werden, und entwirft die Elemente des Hintergrunds zuletzt. „Jede Schicht hat einen großen Einfluss auf die dahinterliegende Ebene – sozusagen als Gegenstück zum obersten, deckenden Pinselstrich. Oft füge ich bis zu 30 unterschiedliche Schichten in einem Werk zusammen“, so Christopher Martin selbst. Inspiration bezieht der Maler aus seiner direkten Umgebung, der beeindruckenden Naturkulisse in Aspen, Colorado. Ausgangspunkt seiner vielfältigen Linien, Bögen und Ovale sind also organische Formen: Holzmaserungen oder Schneespuren verwandelt er in geometrischer Abstraktion zu fließenden Elementen. Deutlich wird dabei Martins schneller und kraftvoller Malgestus. Gerade durch ihre immense Dynamik beeindrucken die seriell aufgebauten Kompositionen. Seine innovative Zusammenbindung von Form, Farbe und Tiefenwirkung nennt Martin selbst „Organic Expressionism“.
„Keine Malerei zeugt von einer so intensiven Leuchtkraft wie die Hinterglaskunst. So faszinierend die fragilen Kunstwerke sind, so aufwändig und anspruchsvoll ist ihre Herstellung, was dieser Kunstgattung seinen ganz besonderen Zauber verleiht“, so Simone Bretz, Expertin für Hinterglasmalerei. Christopher Martin widmet sich bereits seit zwanzig Jahren dieser traditionsreichen Technik. Sein Werk wurde nicht nur in zahlreichen Ausstellungen gewürdigt, sondern befindet sich auch weltweit in renommierten Sammlungen.
Hannah Hör
Wer einmal die Pariser Sainte Chapelle betreten hat, weiß um die spektakuläre Wirkung von Glasmalerei. Im Sonnenlicht verwandelt sich die frühere Palastkapelle in ein wundersames, eindrucksvolles Farbspiel: Eine ähnliche Wirkung erlebt man beim Betrachten von Christopher Martins Werken. Strahlendes Azurblau, sattes Rot und Orange verbindet der amerikanische Künstler zu wiederkehrenden Mustern in fulminanter Leuchtkraft. Martin unterzieht die jahrhundertealte Tradition der Glasmalerei einer spannenden Neuinterpretation.
Der Künstler bringt die Farbe in verschiedenen Phasen auf das Glas auf. Dabei beginnt er mit jenen Elementen, die schlussendlich im Bildvordergrund sichtbar werden, und entwirft die Elemente des Hintergrunds zuletzt. „Jede Schicht hat einen großen Einfluss auf die dahinterliegende Ebene – sozusagen als Gegenstück zum obersten, deckenden Pinselstrich. Oft füge ich bis zu 30 unterschiedliche Schichten in einem Werk zusammen“, so Christopher Martin selbst. Inspiration bezieht der Maler aus seiner direkten Umgebung, der beeindruckenden Naturkulisse in Aspen, Colorado. Ausgangspunkt seiner vielfältigen Linien, Bögen und Ovale sind also organische Formen: Holzmaserungen oder Schneespuren verwandelt er in geometrischer Abstraktion zu fließenden Elementen. Deutlich wird dabei Martins schneller und kraftvoller Malgestus. Gerade durch ihre immense Dynamik beeindrucken die seriell aufgebauten Kompositionen. Seine innovative Zusammenbindung von Form, Farbe und Tiefenwirkung nennt Martin selbst „Organic Expressionism“.
„Keine Malerei zeugt von einer so intensiven Leuchtkraft wie die Hinterglaskunst. So faszinierend die fragilen Kunstwerke sind, so aufwändig und anspruchsvoll ist ihre Herstellung, was dieser Kunstgattung seinen ganz besonderen Zauber verleiht“, so Simone Bretz, Expertin für Hinterglasmalerei. Christopher Martin widmet sich bereits seit zwanzig Jahren dieser traditionsreichen Technik. Sein Werk wurde nicht nur in zahlreichen Ausstellungen gewürdigt, sondern befindet sich auch weltweit in renommierten Sammlungen.
Hannah Hör
Vita
1969 | geboren in Florida, USA |
Lebt und arbeitet in Aspen, USA |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2013 | Christopher Martin – New Works, Laura Rathe Fine Art Houston, USA |
2012 | Viscosity, McLoughlin Gallery San Francisco, USA |
2012 | Christopher H. Martin – Flow, KM Fine Arts Chicago, USA |
Gruppenausstellungen
2013 | Personal Structures – 55th Venice Biennale of Art, Palazzo Bembo Exhibitions Venedig, Italien |
2013 | Palette to Palate, Laguna Art Museum, USA |
2013 | Unique Dialogue, Galerie Mondapart Paris, Frankreich |
2007 | Eat the Food!, Museum of Contemporary Canadian Art Toronto, Kanada |
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