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Chris Frost
Die Wälder von Dorset im Hinterland der wilden Jura-Küste Englands verwandeln sich jedes Frühjahr in eine gigantische Blütenpracht zierlicher Waldblüten. Ihnen und ihren schönsten… weiterlesen
Einführung Vita
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Hintergrundinformationen zu Chris Frost
Einführung
Die Wälder von Dorset im Hinterland der wilden Jura-Küste Englands verwandeln sich jedes Frühjahr in eine gigantische Blütenpracht zierlicher Waldblüten. Ihnen und ihren schönsten Frühlingsaugenblicken nähert sich der britische Landschaftsfotograf Chris Frost auf frühmorgendlichen Wanderungen. Bärlauch und Blauglöckchen sprießen tausendfach aus dem Waldboden und streben dem Licht der Frühlingssonne entgegen. Dazu wallen oft weiche Nebel zwischen dunklen und bemoosten Stämmen, über denen sich das erste zarte Grün der Laubkronen gebildet hat. Es ist eine alljährliche Wiederkehr und Verjüngung inmitten dieser uralten Naturlandschaften mit majestätischen Baumriesen und verborgenen Waldpfaden, die Chris Frost auf sehr empfindsame Weise fotografisch erkundet.
Der britische Fotograf hält diese besondere Atmosphäre in sehr lebendigen und realitätsnahen Naturbildern fest. Lichtführung, Bildkomposition und Farbkontraste sind in seinen Werken sorgsam aufeinander abgestimmt. Alles scheint auf diesen einen Moment der frühlingshaften Erneuerung hinzuwirken, sodass Zartheit und sanftes Licht eine filigrane Aura über das gesamte Bild hinweg aufspannen. Die Bilder sind ästhetisch perfekt ausgewogen, der Eindruck der Natur unmittelbar. Als Betrachter wird man förmlich mit hineingezogen in diese blühende Frühjahrsfrische des Waldes.
An sich bereits Orte der besonderen und intensiven Naturerfahrung, erfordert die Arbeit in den Wäldern seine ganze Wahrnehmung und sein besonderes Wissen über das Zusammenspiel von Licht und Farbe. In den späten 70er Jahren geboren, wuchs Chris Frost mit der analogen Fotografie auf, erkannte aber schnell die Möglichkeiten der neuen digitalen Bildform. Zu seinen Vorbildern gehören Landschaftsfotografen wie Ryan Dyar und Erin Babnik, aber auch Waldspezialisten wie Lars van de Goor und Daniel Laan. 2020 gewann er mit einem seiner Waldbilder den UK Landscape Photographer of the Year Award.
Diptychen:
Eine besonders dynamische und elegante Bilderfahrung bieten die zweigeteilten und versetzten Diptychen, deren spezielle Anordnung einerseits den starren einförmigen Bildrahmen auflösen, andererseits eine natürliche Spannung zwischen den beiden gewählten Bildausschnitten erzeugen. Zwei raffiniert zueinander in Beziehung stehende Hochformate, die ihrer Form nach dem Wuchs der Bäume in die Höhe entsprechen. Zugleich nimmt der Versatz das Gefälle des Waldbodens auf - ein Spiel der bewussten Auslassung entsteht, ohne dass dabei die harmonischen Grundlinien des Bildes verletzt werden. Das Diptychon vermittelt den Eindruck, als würden kurz hintereinander zwei gezielte Blicke in die Tiefe des Waldes geworfen werden.
Stephan Reisner
Der britische Fotograf hält diese besondere Atmosphäre in sehr lebendigen und realitätsnahen Naturbildern fest. Lichtführung, Bildkomposition und Farbkontraste sind in seinen Werken sorgsam aufeinander abgestimmt. Alles scheint auf diesen einen Moment der frühlingshaften Erneuerung hinzuwirken, sodass Zartheit und sanftes Licht eine filigrane Aura über das gesamte Bild hinweg aufspannen. Die Bilder sind ästhetisch perfekt ausgewogen, der Eindruck der Natur unmittelbar. Als Betrachter wird man förmlich mit hineingezogen in diese blühende Frühjahrsfrische des Waldes.
An sich bereits Orte der besonderen und intensiven Naturerfahrung, erfordert die Arbeit in den Wäldern seine ganze Wahrnehmung und sein besonderes Wissen über das Zusammenspiel von Licht und Farbe. In den späten 70er Jahren geboren, wuchs Chris Frost mit der analogen Fotografie auf, erkannte aber schnell die Möglichkeiten der neuen digitalen Bildform. Zu seinen Vorbildern gehören Landschaftsfotografen wie Ryan Dyar und Erin Babnik, aber auch Waldspezialisten wie Lars van de Goor und Daniel Laan. 2020 gewann er mit einem seiner Waldbilder den UK Landscape Photographer of the Year Award.
Diptychen:
Eine besonders dynamische und elegante Bilderfahrung bieten die zweigeteilten und versetzten Diptychen, deren spezielle Anordnung einerseits den starren einförmigen Bildrahmen auflösen, andererseits eine natürliche Spannung zwischen den beiden gewählten Bildausschnitten erzeugen. Zwei raffiniert zueinander in Beziehung stehende Hochformate, die ihrer Form nach dem Wuchs der Bäume in die Höhe entsprechen. Zugleich nimmt der Versatz das Gefälle des Waldbodens auf - ein Spiel der bewussten Auslassung entsteht, ohne dass dabei die harmonischen Grundlinien des Bildes verletzt werden. Das Diptychon vermittelt den Eindruck, als würden kurz hintereinander zwei gezielte Blicke in die Tiefe des Waldes geworfen werden.
Stephan Reisner
Vita
Lebt und arbeitet in Weymouth, Grafschaft Dorset, UK
Auszeichnungen
2020 | UK Landscape Photographer of the Year |
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