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Über Mitchell FunkVision trifft Nostalgie: In der Werkreihe „Urban Abstracts“ des New Yorker Fotografen schlägt das Herz der Großstadt der 70er Jahre und erweckt jede Komposition zum Leben. Der Betrachter wird Teil der pulsierenden Metropolen, deren…HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Vision trifft Nostalgie: In der Werkreihe „Urban Abstracts“ des New Yorker Fotografen schlägt das Herz der Großstadt der 70er Jahre und erweckt jede Komposition zum Leben. Der Betrachter wird Teil der pulsierenden Metropolen, deren Energie durch jedes einzelne der fluoreszierenden Werke strömt.
Mitchell Funk, ein unermüdlicher Schöpfer aus der Stadt, die niemals schläft, hat seine Inspiration in der vibrierenden Szenerie von New York gefunden – umgeben vom Funkeln der psychedelischen Jugendkultur, die eine neue Ära der Kreativität prägte. Die leuchtende urbane Architektur, die Lebendigkeit und die Kontraste der Farben in den Straßenszenen Mitchell Funks sind nicht nur ein Zeugnis seiner Zeit, sondern auch eine kühne Gegenbewegung zur damals vorherrschenden Schwarz-Weiß-Fotografie. In den 1970er Jahren setzte Funk sich mit seinen farbexplosiven Fotografien erstmals über die konventionellen Grenzen der Straßenfotografie hinweg. Er suchte nach einem Stil, der seiner einzigartigen Ästhetik gerecht wird, und wurde zum Pionier der "Street Photography in Color". Er zog es vor, die Straßen in Kodachrome abzubilden, inspiriert vom urbanen Lebensgefühl und der glanzvollen Architektur New Yorks und San Franciscos.
Als Teilnehmer an einer der ersten Farbfotografie-Ausstellungen des ikonischen Brooklyn Museums etablierte sich der gefragte Fotograf schon in den 70er Jahren mit seinen Experimenten mit Farbe und Design als einer der aufsteigenden Sterne der Fotokunst. Bereits kurz darauf fanden sich einige seiner bahnbrechenden architektonischen Abstraktionen in avantgardistischen Bildbänden neben Größen wie Warhol und Rauschenberg präsentiert. Über die Jahrzehnte hinweg verfeinerte er seine Themen und entwickelt bis heute verschiedene dramatische Stile: Farbfeld, spätes Licht, Negativfarbe, Mehrfachbelichtungen mit farbigen Filtern, Anti-Snapshot und mehr. All seine Ansätze erweitern die Grenzen der Farbfotografie, bewahren dabei doch dieselbe wild expressive Sensibilität, die seinen unverkennbaren Stil ausmacht. Mit seiner unverwechselbaren Handschrift erinnern seine Fotografien, die beinahe gemalt anmuten, gleichzeitig an die detailreichen Stadtgemälde von Richard Estes und scheinen teilweise im geschmeidigen Licht der urbanen Szenen Edward Hoppers zu strahlen. Funks Arbeiten, ein wegweisender Beitrag zur modernen Straßenfotografie, stechen mit ihrer innovativen Experimentierfreudigkeit, moderner Abstraktion, präziser Komposition und außergewöhnlicher Lichtsetzung hervor, die eher in der Studiofotografie als in den Straßen der Großstadt zu finden ist. So versprühen Mitchell Funks Werke einen unübersehbaren Vintage-Charme, der nahtlos mit einem visionären Ansatz verschmilzt.
Ausstellungen
1970 Brooklyn Museum, " Images en Coleur" - group show
1975 Nikon House, NYC and Paris - "New York, a Celebration of Color"1992 Dallas Public Libary, - One man show1997 Images Gallery, 57th NYC. Two man show1985 Zabriskie Gallery Paris2006 Nikonnet.com, Legends on line. Archive2006 Color ! American Photography Transformed. Amon Carter Museum