Impressionismus Bilder

Impressionismus Bilder

Die Bilder des Impressionismus sind meist farbenfoh, sonnendurchflutet und wirken leicht und fröhlich. Diese wichtige große Stilrichtung gab entscheidende Impulse für alle weiteren Kunstrichtungen des 20.Jahrhunderts. Entdecken Sie Wandbilder, die dem Impressionismus nachempfunden sind, bei uns im Portfolio!




Inhalt - Impressionismus Bilder:


Herkunft und Merkmale der Impressionismus Bilder


Der Begriff Impressionismus leitet sich vom lateinischen Wort impressio ab. Dies bedeutet so viel wie Eindruck. Der Eindruck, den die Impressionisten wiedergeben, ist der einer sonnigen Landschaft, einer Stadtszene oder farbenfrohe Portraits, die Menschen oft in ungezwungener, natürlicher Haltung zeigen. Das Gemälde Impression - soleil levant (1872) von Claude Monet war namensgebend für diese Kunstrichtung in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Das Spiel mit dem Licht, der Farbe und der Auflösung starker Konturen, stellt die Modernität der Impressionismus Bilder dar. Denn nicht die genaue naturgetreue Wiedergabe ist entscheidend, sondern der hervorgerufene Eindruck einer Landschaft oder eines Objekts. Auch rückt der Eigenwert und die Offenheit in der Rezeption und Interpretation der Kunst noch stärker als bei der Realismus Kunst in den Vordergrund.



Bekannte Künstler des Impressionismus


Die bekanntesten Vertreter des Impressionismus sind mit die am teuersten geschätzten auf dem Kunstmarkt heutzutage. Die Impressionismus Bilder von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Edouard Manet, Edgar Degas, Camille Pissaro, Auguste Rodin, Berthe Morisot, Max Liebermann, Alfred Sisley erzielen Millionenergebnisse. Diese Beliebtheit bis heute lässt sich mit der Motivwahl und der relativen Modernität erklären. Diese neue Art der sogenannten Radical Flatness in der Wiedergabe einer Landschaft wirkt ausschnitthaft, flüchtig und in Bewegung. Diese Spontaneität erreichen die impressionistischen KünstlerInnen durch das Malen en plein air , also im Freien. Bei Wind und Wetter und zu jeder Tageszeit malten die Impressionisten, was ihnen interessant erschien. So entstanden ganze Serien wie die berühmten Heuschober von Claude Monet.



Impressionismus Bilder von LUMAS Künstlern


Was haben moderne Fotokünstler und Künstlerinnen noch mit den Impressionisten des Fin de Siècle in Paris zu tun? Jede Menge, wie Sie entdecken können! Denn die Motivwahl, die Fernwirkung, das Ausschnitthafte, die genaue Beobachtung des Lichts und die Farbe als wichtigstes Werkzeug, wie es die Impressionismus Bilder vorgeben, sind zeitlose Möglichkeiten, um große Kunst zu schaffen!


Impressionistische Sommerlandschaften



Die flirrenden Sommerbilder von Harald Klemm erinnern an einen Tag in Monets Garten. Oder an die Pointilistischen Landschaften von Georges Seurat. Das Spiel aus Farbe und Licht gibt eine Stimmung wieder, die uns direkt in in das Geschehen hineinzieht! Fühlen Sie die Wärme des Lichts und entdecken Sie Ihre Lieblingswerke!




Die große Welle als Inspiration



Das Meer und die Wellen sind seit jeher ein beliebtes Motiv. Matthew Cusick versteht es, sie wieder gänzlich neu zu interpretieren ohne die kunsthistorischen Wurzeln zu vergessen. Der Einfluss des Japonismus, den man auf Impressionismus Bildern sehen kann, ist auch bei Matthew Cusick zu spüren. Katsushika Hokusais „Die große Welle von Kanagawa“ war schon für Impressionisten wie Degas, Manet und Monet eine Inspirationsquelle - genau wie für Cusick. Er bedient sich der Collagetechnik und aus alten Atlanten und Karten erschafft er neue Bildwelten.



Das fotografische Auge



Peter von Felberts Einflüsse von Claude Monet sind deutlich zu erkennen. Wo die Fotografie die Kunst von der Aufgabe befreite, wirklichkeitsgetreu abbilden zu müssen und neue Impulse gab für Bildausschnitte und Arbeiten in Serie, macht Felbert sich diese wieder zu eigen. Schauen Sie genau hin! Peter von Felberts Arbeiten sind gar keine Gemälde, es sind Fotografien!



Fernwirkung San Francisco bei Nacht



Die Malerin Xiau-Fong Wee ist ganz klar eine moderne Impressionistin. Statt der taghellen, pastelligen Palette der Impressionisten bedient sie sich jedoch der dunklen Töne und der Glanzpunkte. Ähnlich wie Lesser Ury. In ihrer Motivwahl ist sie den Impressionisten treu: die Stadt und das hektische Leben in der Metropole stehen zentral. Menschen verschwimmen zu Punkten und Strichen, das Werk entfaltet seine Wirkung erst aus der Entfernung. Die Impression der Stadt und der Landschaft bei Tag wird zum Portrait der Großstadt bei Nacht.


Zeitstrahl Impressionismus

1872 Claude Monets l'impression- solei levant ist namensgebend für die Kunstrichtung.
15.04.1874 Erste Gruppenausstellung der Impressionisten im Atelier Nadar, Paris. Teilnehmende u.a.: Paul Cézanne, Edgar Degas, Claude Monet, Berthe Morisot, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley. Von der Kritik damals verrissen.
30.03.1876 Zweite Ausstellung der Impressionisten in der Galerie von Paul Durand-Ruel, Paris. Die Kritik fiel wohlwollender aus als noch bei der ersten Ausstellung.
1880 Auguste Renoirs berühmtes Frühstück der Ruderer entsteht. Weitere bedeutende Werke aus dieser Zeit: Der Kuss (ebenfalls 1880), Skulptur von Auguste Rodin; Kleine vierzehnjährige Tänzerin (1879-81), Skulptur von Edgar Degas; À la campagne (Après le déjeuner) / Auf dem Land (1881), von Berthe Morisot.
05.12.1926 Tod von Claude Monet. In den späten Jahren des erblindenden Künstlers entstehen fast schon abstrakt zu nennende Werke. Die berühmten Seerosenteiche lösen sich in wildbunte Farbkompostionen ohne erkennbaren Horizont auf. Erst die Bilder des Expressionismus, beziehungsweise des Neoexpressionismus um 1950 greifen diesen Grad der Abstraktion wieder auf.
1928 Maurice Ravels Orchesterstück Boléro entsteht. Auch in der Musik gab es eine impressionistische Strömung. Der Komponist Claude Debussy wird dazugezählt.
23.01.2017 Das Museum Barberini in Potsdam eröffnet. Schwerpunkt ist die Sammlung von Impressionismus Bildern des Mäzen Hasso Plattner.
14. Mai 2019 Hasso Plattner ersteigert Claude Monets Heuhaufen für 110,7 Mio US Dollar. 2019 war dies Nummer 11 der teuersten Gemälde der Welt.

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