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Pina Bausch: Frühlingsopfer

Grösse:
66,7 x 100
Bestseller
100 x 150
Bestseller
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 66,7 x 100 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Kanadischer Ahorn braun, 71,1 x 104,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 66,7 x 100 cm (Außenmaß)
Ausführung/Rahmung
Kaschierung unter Acrylglas
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 100 x 150 cm (Außenmaß) Profilbreite 15 mm mit Acrylglas glänzend, Kanadischer Ahorn braun, 104,4 x 154,4 cm (Außenmaß) Auf Premium Papier (glänzend) ohne Kaschierung oder Rahmen, wird gerollt versendet.
Stärke 2 mm glänzend, rahmenlos, 100 x 150 cm (Außenmaß)
Pina Bausch: Frühlingsopfer
2003 UKA05
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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Lange galt Theaterfotografie als inferiores Pflänzchen im großen Garten der Fotografiegenres. Sie hatte scharf zu sein, damit man die Darsteller erkennen konnte, sie hatte schwarz-weiß zu sein, damit sie für die Tageszeitungen taugte, und sie sollte, wenn irgend möglich, ein bisschen von der Atmosphäre der Inszenierung reproduzieren. Mehr verlangte man gar nicht. Inzwischen haben ambitionierte Theaterfotografen längst Bewegungsunschärfe und Farbe für sich entdeckt und im Theaterbetrieb durchgesetzt. Ursula Kaufmann, geboren 1946, hat diese Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten mitgetragen, aber mag sich damit noch nicht zufrieden geben. Sie sprengt nicht nur die traditionellen Grenzen der Theaterfotografie, sondern ist in ihren „Tanzlandschaften“ nach Choreographien von Pina Bausch bis an die Grenzen des Mediums an sich gegangen. Unbändige Energie und Dynamik versprühend, umspielen diese Fotografien den schmalen Grad zwischen reiner Expressivität und erotischer Veräußerung, zwischen Lifestyle und Exzess. Farbrausch bis zur Auflösung, manierierte Laufstegszenarien und sinnliche Porträts wechseln sich ab, so dass man immer wieder geneigt ist, zu vergessen, dass es sich um eine vorgefundene Inszenierung handelt. Und doch erzählen die Bilder bei aller rauschhaften Ästhetik auch etwas von der Bühne, den Brettern, die die Welt bedeuten, und reflektieren die Kunst des Theaters mit ihrem Wechselspiel zwischen Ruhe und Bewegung, Sprache und Schweigen.
Dr. Boris von Brauchitsch
VITA
1946geboren in Essen
seit 1984Tanz und Ballettfotografie

 

Ausstellungen
2005Kulturfabrik Heeder, Krefeld
Kunstpavillon der Stadt Essen
2004„Pixelprojekt – Ruhrgebiet“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
FolkwangHochschule, Essen
2003Akademie der Künste, Berlin
2000EXPO 2000, Hannover
1999Kulturforum Alte Post, Neuss
1998tanzhaus nrw, Düsseldorf
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
1995 Aaltotheater, Essen
Internationale Hertener Fototage

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