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Dirk Brömmel
ÜBER DAS WERKKopfüberDirk Brömmel macht sich digitale Techniken zunutze, um uns neue Möglichkeiten der Wahrnehmung zu zeigen. „Kopfüber“ nimmt uns mit in luftige Höhen, wo der Blick auf die… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen Video
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Hintergrundinformationen zu Dirk Brömmel
Einführung
ÜBER DAS WERK
Kopfüber
Dirk Brömmel macht sich digitale Techniken zunutze, um uns neue Möglichkeiten der Wahrnehmung zu zeigen. „Kopfüber“ nimmt uns mit in luftige Höhen, wo der Blick auf die Dinge übersichtlicher scheint. Die Schiffe, die Dirk Brömmel von oben fotografiert, stehen dabei gar nicht im Vordergrund, wie er selbst erklärt: „ Es geht mir darum, das sichtbar werden zu lassen, was sich darauf bzw. unsichtbar dahinter verbirgt“
Der Fotograf setzt die „Wirklichkeit“ aus vielen Einzelbildern zusammen und stellt das Objekt vor farbigem Hintergrund frei. So entsteht ein digitales Bild, das uns mehr entdecken lässt, als es dem menschlichen Auge unter realen Bedingungen möglich wäre. Dies erreicht er durch die Perspektive und die Dehnung der Zeit. In seinen Arbeiten werden die Schiffe zu Modellen und Studien.
MIG
Der Krieg ist lange vorüber. Die Flugzeuge, die einst Stärke beweisen sollten, rosten als Kriegsdenkmäler vor sich hin. Dirk Brömmel fängt die vielfältigen Stimmungen ein, die diese Symbole auslösen. Sie erzählen vom Scheitern der Politik, aber auch von der Hoffnung der Bevölkerung auf eine bessere Zukunft. Und von einer Vergangenheit, die immer noch mit der Gegenwart verbunden ist.
Herausgestellt – ohne Bezug zu den Umgebungen, in denen die Maschinen stehen – wirken die Flugzeuge wie eine verlorene Utopie. Festgeschraubt auf dem Boden scheint die angsteinflößende Wirkung, die sie einst am Himmel hatten, fast vergessen. Dirk Brömmels Bilder erzählen Geschichten, die die kollektive Erinnerung beleben..
ÜBER DEN KÜNSTLER
Aufgewachsen ist der 1968 in Bonn-Bad Godesberg geborene Künstler auf der kleinen Insel Grafenwerth im Rhein. Mit neun Jahren begann Dirk Brömmel seinen eigenen kleinen Mikrokosmos zu fotografieren. Nach seiner Ausbildung zum Fotografen fand er durch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die er während des Kunststudiums in Mainz entdeckte, seinen eigenen künstlerischen Ausdruck.
Mit seinen Fotografien will Brömmel „Dinge in ihrem Verschwinden“ festhalten und „die Bewegung der Zeit“ sichtbar machen. Der vielfach ausgezeichnete Künstler lebt und arbeitet heute in Wiesbaden.
ARBEITSWEISE
Kopfüber
Für die Serie „Kopfüber“ stellt sich Dirk Brömmel auf Brücken, die über Flüsse führen. Dort hält er sein Objektiv senkrecht auf die Wasseroberfläche. Mit gut 60 Einzelbildern fängt er die vorbeifahrenden Schiffe in ihrer Gesamtheit ein. Diese Dokumente setzt der Fotograf am Computer zu einem einzigen Bild zusammen. Die Schiffskörper stellt er anschließend frei. Die Wasseroberfläche ersetzt Brömmel durch einen monochromen Hintergrund. So ausgestellt präsentiert sich die Oberfläche der Schiffe wie ein Schaukasten, detailreich und gestochen scharf.
„Für mich bedeutet Fotografie, die Sehnsucht, etwas festhalten zu wollen, Gedankliches in Form eines Bildes greifbar zu machen.“
Dirk Brömmel
Kopfüber
Dirk Brömmel macht sich digitale Techniken zunutze, um uns neue Möglichkeiten der Wahrnehmung zu zeigen. „Kopfüber“ nimmt uns mit in luftige Höhen, wo der Blick auf die Dinge übersichtlicher scheint. Die Schiffe, die Dirk Brömmel von oben fotografiert, stehen dabei gar nicht im Vordergrund, wie er selbst erklärt: „ Es geht mir darum, das sichtbar werden zu lassen, was sich darauf bzw. unsichtbar dahinter verbirgt“
Der Fotograf setzt die „Wirklichkeit“ aus vielen Einzelbildern zusammen und stellt das Objekt vor farbigem Hintergrund frei. So entsteht ein digitales Bild, das uns mehr entdecken lässt, als es dem menschlichen Auge unter realen Bedingungen möglich wäre. Dies erreicht er durch die Perspektive und die Dehnung der Zeit. In seinen Arbeiten werden die Schiffe zu Modellen und Studien.
MIG
Der Krieg ist lange vorüber. Die Flugzeuge, die einst Stärke beweisen sollten, rosten als Kriegsdenkmäler vor sich hin. Dirk Brömmel fängt die vielfältigen Stimmungen ein, die diese Symbole auslösen. Sie erzählen vom Scheitern der Politik, aber auch von der Hoffnung der Bevölkerung auf eine bessere Zukunft. Und von einer Vergangenheit, die immer noch mit der Gegenwart verbunden ist.
Herausgestellt – ohne Bezug zu den Umgebungen, in denen die Maschinen stehen – wirken die Flugzeuge wie eine verlorene Utopie. Festgeschraubt auf dem Boden scheint die angsteinflößende Wirkung, die sie einst am Himmel hatten, fast vergessen. Dirk Brömmels Bilder erzählen Geschichten, die die kollektive Erinnerung beleben..
ÜBER DEN KÜNSTLER
Aufgewachsen ist der 1968 in Bonn-Bad Godesberg geborene Künstler auf der kleinen Insel Grafenwerth im Rhein. Mit neun Jahren begann Dirk Brömmel seinen eigenen kleinen Mikrokosmos zu fotografieren. Nach seiner Ausbildung zum Fotografen fand er durch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die er während des Kunststudiums in Mainz entdeckte, seinen eigenen künstlerischen Ausdruck.
Mit seinen Fotografien will Brömmel „Dinge in ihrem Verschwinden“ festhalten und „die Bewegung der Zeit“ sichtbar machen. Der vielfach ausgezeichnete Künstler lebt und arbeitet heute in Wiesbaden.
ARBEITSWEISE
Kopfüber
Für die Serie „Kopfüber“ stellt sich Dirk Brömmel auf Brücken, die über Flüsse führen. Dort hält er sein Objektiv senkrecht auf die Wasseroberfläche. Mit gut 60 Einzelbildern fängt er die vorbeifahrenden Schiffe in ihrer Gesamtheit ein. Diese Dokumente setzt der Fotograf am Computer zu einem einzigen Bild zusammen. Die Schiffskörper stellt er anschließend frei. Die Wasseroberfläche ersetzt Brömmel durch einen monochromen Hintergrund. So ausgestellt präsentiert sich die Oberfläche der Schiffe wie ein Schaukasten, detailreich und gestochen scharf.
„Für mich bedeutet Fotografie, die Sehnsucht, etwas festhalten zu wollen, Gedankliches in Form eines Bildes greifbar zu machen.“
Dirk Brömmel
Vita
1968 | geboren in Bonn-Bad Godesberg, Deutschland |
1990-1993 | Ausbildung zum Fotografen, Bonn, Deutschland |
1993-1994 | Fachoberschule für Gestaltung, Bonn, Deutschland |
Seit 1995 | Exkursionen u. a. nach Amerika, Armenien, Bulgarien, China, Italien, Frankreich, Island, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ägypten, Marokko, Norwegen, Südafrika |
2001-2004 | Studium der freien Kunst an der Akademie für bildende Künste der Johannes-Gutenberg Universität Mainz mit dem Schwerpunkt Fotografie. Diplom mit Auszeichnung bei Prof. Dr. Vladimir Spacek, Mainz Deutschland |
2005 | Meisterschüler bei Prof. Dr. Vladimir Spacek, Mainz, Deutschland |
2006 | Akademiebrief, Akademie für Bildende Künste der Johannes-Gutenberg Universität Mainz |
2007 | Lebt und arbeitet in Wiesbaden, Deutschland |
Auszeichnungen
2012 | 2. Platz beim „Brita Kunstpreis“ |
2011 | Auszeichnung beim „Europäischen Architekturfotografie-Preis 2011“ |
2010 | Nominierung für den „24. Mainzer Kunstpreis Eisenturm“ - Hans-Jürgen Imiela-Gedächtnispreis |
„Künstler der Region“, EVO-Kunstpreis, Offenbach | |
„Nominierung für den Merck-Preis“, Tage der Fotografie 2010 in Darmstadt | |
2007 | „Marianne-Brandt-Wettbewerb“, ausgewählte Arbeiten |
2005 | Rheinischer Wettbewerb der Architekturfotografie: „Architektur im Liegen“ |
Prix du Conseil Général du Bas-Rhin | |
„Reinhart-Wolf-Preis 2005“ | |
„17. BFF-Förderpreis“, Bund Freischaffender Foto-Designer e.V. | |
„Lucky Strike Junior Designer Award 2005“, besondere Anerkennung | |
„Europäischer Architekturfotografie-Preis 2005“, besondere Anerkennung | |
2003 | „Emy-Roeder-Preis 2002“ des Landes Rheinland Pfalz |
2002 | „zeitsicht 12“, Hausconsulting Kunstförderpreis |
2001 | No. 1“, Kodak-Fotokalender-Preis 2001 [Preis der Jury], 2001 |
„Gold Award”, Best Scenic/Other Photography, W. & N. Calender Awards, Chicago, USA | |
„Gold Award”, Best Use of Paper, World & National Calender Awards, Chicago, USA | |
„Bronze Award”, Best Scenic/Other Photography, W. & N. Calender Awards, Chicago, USA | |
„Destinctive Merit Award”, Art Directors Club New York | |
„Bronze Price”, All Japan Calender Competition | |
„Kodak-Award“, 32. Internationaler Kodak Fotokalender Wettbewerb | |
2000 | Kalenderschau Stuttgart, Prädikat Silber |
All Japan Calender Competition, Gold Price | |
World & National Calender Awards, Chicago | |
Best Typography Merit Award | |
Best Use of Paper Gold Award | |
13. Polaroid Hochschulwettbewerb | |
1. Preis für experimentelle Fotografie | |
Art Directors Club New York, Destinctive Merit Award | |
1999 | Graphis, New Talent Design Annual |
1998 | Förderpreis Lufthansa AERO |
Type Directors Club New York | |
Certificate of Typographic Excellence | |
Internationale Kalenderschau Stuttgart | |
Preis für Experimentelle Gestaltung „Bronze Price”, All Japan | |
1992 | Gewinner im Titelbild Wettbewerb der Photo Presse |
Kollektionen
Baumüller & Co. AG, Darmstadt
Deutsche Telekom, Weiden
E.ON Kunstsammlung
Europäisches Patentamt, München
EVO Kunstsammlung, Offenbach
Kirschbaum Verlag, Bonn
Kunstsammlung des Landes Rheinland-Pfalz
Kunstsammlung Kupferberg Gold, Mainz
Kunstsammlung der Stadt Wiesbaden
Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Lufthansa AERO, Mainz
Matisse Collection, New York
Sammlung Centre Pompidou, Paris
Tucher Stiftung, Nürnberg
Willy Brandt Haus, Berlin
Deutsche Telekom, Weiden
E.ON Kunstsammlung
Europäisches Patentamt, München
EVO Kunstsammlung, Offenbach
Kirschbaum Verlag, Bonn
Kunstsammlung des Landes Rheinland-Pfalz
Kunstsammlung Kupferberg Gold, Mainz
Kunstsammlung der Stadt Wiesbaden
Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
Lufthansa AERO, Mainz
Matisse Collection, New York
Sammlung Centre Pompidou, Paris
Tucher Stiftung, Nürnberg
Willy Brandt Haus, Berlin
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2013 | »Dirk Brömmel - Kopfüber«, Davis Klemm Gallery, München |
SCOPE Basel, Galerie Hengevoss-Dürkop | |
»Dirk Brömmel«, Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg | |
»Dirk Brömmel«, Galerie Albert Baumgarten, Freiburg | |
2012 | »Dirk Brömmel – Kopfüber, Fotocollagen«, Neuffer am Park – Kunsthalle, Pirmasens |
Galerie Peithner-Lichtenfels | contemporary, Wien | |
2011 | "Villa Tugendhat" - Fotografien von Dirk Brömmel, Dům umění města Brna, |
The Brno House of Arts, Brno (Tschechien) | |
"Dirk Brömmel - kopfüber", Graffit Gallery, Varna (Bulgarien) | |
"Dirk Brömmel - Fotografien", Stadtgalerie Neu-Isenburg | |
„Unterwegs“, Davis-Klemm Gallery, Frankfurt am Main | |
2010 | SWR Kultur im Foyer, Mainzer Museumsnacht 2010, SWR Funkhaus, Mainz |
Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg | |
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt | |
Galerie Mariette Haas, Ingolstadt | |
2009 | Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden |
Galerie „McBride Fine Art“ Antwerpen, Belgien | |
2008 | Earlybird Venture Capital, München |
Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg | |
Galerie Mariette Haas, Ingolstadt | |
Galerie Albert Baumgarten, Freiburg | |
2007 | Galerie „McBride Fine Art“ Antwerpen, Belgien |
„Ego – Positionen zum Ich“, Wiesbadener Fototage, Galerie Erhard Witzel | |
2006 | Galerie „McBride Fine Art“ Antwerpen, Belgien |
Galerie Albert Baumgarten, Freiburg | |
Galerie Mariette Haas, Ingolstadt | |
Galerie Kleines Haus, Mainzer Staatstheater | |
"Villa Tugendhat“, Artothek Wiesbaden | |
2005 | Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden |
2002 | Ausstellung im Goethe Institut Helsinki |
"Galerie Kleines Haus" des Mainzer Staatstheaters | |
1995 | Haus der Springmaus, Bonn |
Gruppenausstellungen
2013 | »One Man Show«, Messe art Karlsruhe |
»Frisch eingetroffen«, Davis Klemm Gallery, Wiesbaden | |
2012 | ART.FAIR 22, Messe für aktuelle Kunst in Köln |
»architekturbild. Europäischer Architekturfotografie-Preis 2011« Deutschen Wochen im Goethe-Institut in St. Petersburg | |
art paris, Grand Palais, Galerie Albert Baumgarten | |
art Karlsruhe, Messe Karlsruhe | |
2011 | »architekturbild. Europäischer Architekturfotografie-Preis 2011« BildungsTURM | Kulturzentrum am Münster, Konstanz |
cutlog, Contemporary Art Fair, Paris | |
„IN BETWEEN. Architekturbild - Europäischer Architekturfotografie-Preis 2011“, vhs-photogalerie, Stuttgart | |
Spurensuche - Ivaylo Stoyanov und Dirk Brömmel, Goethe-Institut Bulgarien | |
art paris, Grand Palais | |
art Karlsruhe, Messe Karlsruhe | |
2010 | 24. Mainzer Kunstpreis Eisenturm im MVB-Forum |
PREVIEW BERLIN ¬– The Emerging Art Fair, Flughafen Berlin Tempelhof | |
Kunstmesse „art bodensee“, Dornbirn (Österreich) | |
Galerie im Turm, EVO-Kunstgalerie, Offenbach am Main | |
art paris, Grand Palais | |
cutlog, Contemporary Art Fair, Paris | |
2009 | „Visions“, Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg |
cutlog, Contemporary Art Fair, Paris | |
Berliner Liste, Palais am Tiergarten | |
KIAF, Korea International Art Fair | |
art paris, Grand Palais | |
art karlsruhe, Messe Karlsruhe | |
„Work Places“, Kunstgalerie Ruse, Rousse, Bulgarien | |
2008 | Kunstverein Freiburg „DASSOLLKUNSTSEIN vol. 6“ mit der Galerie Albert Baumgarten |
„Arbeitsplätze / work places“, Goethe-Institut in Singapur | |
„Work Places“, photokina Köln | |
Galerie im Theater, „Kunsträume Bayern“, Ingolstadt | |
2007 | „Marianne-Brandt-Wettbewerb“, Sächsisches Industriemuseum Chemnitz |
„4. Berliner Kunstsalon“, Netzwerk Brömmel, Kostolov, Stoyanov | |
„Ningbo in the Eyes of Germany Photographers“, Ningbo Museum of Art, China | |
„Große Kunstausstellung München 2007“, Haus der Kunst, München | |
„VOYAGE“, unterwegs zwischen hier und dort. Kunstverein Kreis Soest e. V. im Museum Wilhelm-Morgner-Haus in Soest | |
2006 | „Architektur im Liegen“, 5. Rheinischer Wettbewerb der Architekturfotografie, A L’Ecole Nationale Superieure d’Architecture de Strasbourg |
„Arbeitsplätze / work places“ Europäischer Architekturfotografie-Preis 2005 im Museum der Arbeit, Hamburg | |
„Ausgezeichnete Fotografie“ im Haus der Wirtschaft, Stuttgart | |
2005 | „Kunstpreis der Stadt Bonn“, Künstlerforum Bonn |
„Arbeitsplätze / work places“, Kasseler Architekturzentrum im Kulturbahnhof, KAZ im Kuba, Kassel | |
„BFF-Förderpreisträger“ Internationales Fotofestival Pingyao, Shanxi Provinz, China [G] | |
„New German Photography“ der Editionsgalerie Lumas beim Fotofestival Rencontres d’Arles, Frankreich | |
„Die Nacht der Bilder“ in der Galerie 21 bei Gruner + Jahr, Hamburg | |
„Klasse Spacek“ im Kunstverein Ludwigshafen | |
Kunsthaus „Prinz-Carl“ Worms | |
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden | |
DG-Verlag, Wiesbaden | |
"Klasse Spacek" im Haus der Kunst der Stadt Brünn | |
2004 | Gruppe Tape10 im U.F.O., Frankfurt |
2003 | Gruppe kunstlicht bei der kurzen Nacht der Museen und Galerien, atelier dreimann, Wiesbaden |
"Junge Rheinland-Pfälzische Künstlerinnen und Künstler", Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen | |
Tape 10 "ElectroVillage" im Museum für angewandte Kunst, Köln | |
2001 | Ausstellung der Aktionsgruppe "Vene Hammerschlag", Wiesbadener Hauptbahnhof |
1998 | Ständige Ausstellung in den Räumen der Lufthansa AERO, Frankfurt/Main |
1996 | Ständige Ausstellung in der Galerie Kupferberg, Mainz |
1995 | "Haus der Springmaus", Bonn |
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